Wenn man an Milliardäre denkt, stellt man sich Jachten am Genfersee, Villen mit Infinity-Pools und Chauffeure in schwarzen Limousinen vor.
Doch einer der reichsten Männer der Schweiz hat mit all dem nichts zu tun. Er besitzt ein Vermögen, das auf über acht Milliarden Franken geschätzt wird – und lebt trotzdem so zurückgezogen und schlicht, dass viele seiner Nachbarn jahrelang nicht einmal wussten, wer er wirklich ist.
Der Milliardär ohne Luxus
Während andere Superreiche in London oder Dubai investieren, wohnt er in einem kleinen Dorf im Kanton Appenzell, in einem alten Haus mit Holzfassade und Garten voller Apfelbäume. Kein Wachpersonal, keine Mauern, kein Luxusauto vor der Tür. Nur ein grauer Kombi, Baujahr 2010.
Sein Name: Hanspeter G., 67 Jahre alt, Unternehmer, Investor, Selfmade-Milliardär. Er machte sein Geld in der Maschinenindustrie, verkaufte vor über zwanzig Jahren seine Firma an einen internationalen Konzern – und verschwand aus der Öffentlichkeit. Keine Interviews, keine Auftritte, keine Spenden-Galas.
„Er geht jeden Morgen denselben Weg zum Dorfbäcker, trinkt dort einen Kaffee, liest die Zeitung“, erzählt eine Nachbarin. „Wenn man ihn nicht kennt, würde man nie glauben, dass er ein Milliardär ist.“
Reichtum ohne Auftritt
In seiner Gemeinde gilt Hanspeter G. als eigenwillig, aber respektiert. Er engagiert sich anonym für lokale Projekte – spendete Geld für die Renovierung der Schule, finanzierte eine neue Brücke über den Dorfbach, aber sein Name steht nirgends.
„Er hasst es, wenn jemand ihn lobt“, erzählt ein Gemeinderat. „Er sagt immer: ‚Wenn man helfen will, soll man es tun, nicht darüber reden.‘“
Auch in seinem Lebensstil bleibt er konsequent. Kein Personal, keine Luxusreisen, keine Social-Media-Auftritte. Seine Wohnung ist schlicht eingerichtet, Bücherregale statt Designermöbel, Holzofen statt Smart Home. Nur ein altes Foto an der Wand erinnert an die Fabrik, die ihm einst den Reichtum brachte.
Warum er so lebt
In einem seltenen Gespräch mit einem Journalisten vor vielen Jahren erklärte er: „Geld ist kein Ziel. Es ist nur das Ergebnis dessen, was man gut gemacht hat. Danach wird es gefährlich – weil es dich leicht davon abhält, weiterzudenken.“
Er lebt nach diesem Prinzip. Statt in Yachten oder Kunst zu investieren, steckt er sein Vermögen in Stiftungen, Start-ups mit sozialem Zweck und Forschungsprojekte für nachhaltige Technologien.
Ein Bekannter erzählt: „Er könnte jeden Tag in Luxus leben, aber er braucht es nicht. Er sagt, er will, dass sein Geld arbeitet, nicht glänzt.“
Der reiche Mann, den man nie sieht
Während andere Milliardäre Schlagzeilen machen, bleibt Hanspeter G. unsichtbar – fast ein Mythos. In einer Welt, in der Reichtum immer lauter präsentiert wird, wirkt seine Haltung wie ein Gegenentwurf.
Ein ehemaliger Geschäftspartner fasst es so zusammen: „Er ist der Beweis, dass man reich sein kann, ohne den Verstand zu verlieren.“
Im Dorf schätzen sie ihn für seine Bescheidenheit. Kinder nennen ihn „den Mann mit den Äpfeln“, weil er jeden Herbst Körbe mit Obst vor die Schule stellt.
Er lebt, wie er immer gelebt hat: ruhig, achtsam, mit einem Lächeln, das nichts beweisen will. Und vielleicht ist genau das das Geheimnis seines Erfolgs – nicht das, was er besitzt, sondern das, worauf er verzichten kann.
Denn manchmal zeigt sich wahrer Reichtum nicht in Zahlen. Sondern in der Freiheit, sie nicht mehr zählen zu müssen.

			
Nun, auch in der heutigen Zeit werden noch Märchen geschrieben! Schön, fūr die, welche daran glauben. Die anderen , weniger bescheidene Millonäre oder gar noch etwas mit mehr Geld bedachte Menschen, haben ihr Geld in 10 namhaften Aktien angelegt und das Vermögen gar verdoppelt! Die Moral ? Den Reichen wird gegeben!